Eine Liposuktion an Bauch, Beinen oder Po ist inzwischen eine beliebte Methode, um die unliebsamen Fettpölsterchen dauerhaft loszuwerden. Denn selbst durch gezielten Sport oder Diäten lassen sich nicht immer die gewünschten Erfolge erzielen und dann kommt es oft zu Frustration und Minderwertigkeitskomplexen.
Inzwischen ist eine Fettabsaugung nicht mehr nur der wohlhabenden Bevölkerung vorbehalten. Die moderaten Kosten und das große Angebot an Schönheitskliniken im In- und Ausland machen eine Liposuktion für alle Gesellschaftsschichten attraktiv. Besonders die Anzahl der Männer, die sich einer Fettabsaugung unterziehen, steigt kontinuierlich an.
Die Kosten für eine Liposuction setzen sich in der Regel aus folgenden Leistungen zusammen:
Bei der Kostenzusammensetzung sind auch noch folgende Faktoren zu berücksichtigen:
Für eine Fettabsaugung an den Oberschenkeln muss man in Deutschland mit circa 2.500 bis 4.000 Euro rechnen. Und wenn eine Oberschenkelstraffung hinzu kommt, steigen sie Kosten auf bis zu 6.000 Euro. Im Ausland wird der Eingriff oft günstiger angeboten. Besonders beliebt sind Kliniken in Polen, Rumänien und Tschechien. Die Schönheitskliniken im Ausland praktizieren auf einem hohen Niveau und sind meist durch die modernen Reise- und Bevörderungsmöglichkeiten gut erreichbar.
Eine reine Fettabsaugung an den Oberschenkeln wird in diesen Ländern oft schon ab 1.000 Euro angeboten. In den meisten Fällen wird die Fettabsaugung nicht von den gesetzlichen oder privaten Krankenkassen übernommen. Bei nachgewiesenen psychischen Belastungen kann es in Einzelfällen vorkommen, dass die Krankenkassen die Kosten übernehmen oder einen Teil bezuschussen. Es empfiehlt sich daher, im Vorfeld mit der Krankenkasse zu klären, ob eine Kostenübernahme möglich ist.
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